Eine B2B-Rechnung (Business-to-Business-Rechnung) wird zwischen zwei Unternehmen im Rahmen von Geschäftstransaktionen ausgestellt. Sie dokumentiert die Lieferung von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen und dient als rechtlicher Nachweis für Zahlungsansprüche. Eine korrekte B2B-Rechnung ist für die Buchhaltung, die Umsatzsteuer-Voranmeldung und die steuerliche Anerkennung unerlässlich. Zu den Pflichtangaben einer B2B-Rechnung nach § 14 UStG gehören unter anderem ein vollständiger Name und die Anschrift von Leistungserbringer und Leistungsempfänger, die Steuernummer oder Umsatzsteuer-ID des Rechnungsstellers, das Rechnungsdatum und eine fortlaufende Rechnungsnummer sowie Menge und Art der gelieferten Waren bzw. Art und Umfang der Dienstleistungen. Ausserdem der Nettobetrag, der angewendete Steuersatz und der sich ergebende Steuerbetrag, die vereinbarten Zahlungsbedingungen und Fälligkeit zur Zahlung.

B2C-Rechnungen (Business-to-Consumer) bezeichnet Rechnungen an Privatpersonen unterliegen nicht der E-Rechnungspflicht. Ob im Handel oder Dienstleistungsbereich – Papierrechnungen oder einfache digitale Formate wie PDF-Rechnungen sind hier weiterhin zulässig.

Verwaltung interner Geschäftsprozesse wie Rechnungsbearbeitung, Rechnungsprüfung und Rechnungsworkflow.

Backoffice Management bezeichnet die Organisation und Steuerung aller administrativen und unterstützenden Prozesse eines Unternehmens, die nicht im direkten Kundenkontakt stehen. Dazu gehören unter anderem Buchhaltung, Personalwesen, Lagerhaltung, IT-Verwaltung und das Dokumentenmanagement. Ein effizientes Backoffice Management sorgt für reibungslose Abläufe im Hintergrund und ermöglicht es Unternehmen, sich stärker auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Besonders in Zeiten der Digitalisierung gewinnt das digitale Backoffice an Bedeutung

Barverkäufe: Rechnungen, die bei sofortiger Barzahlung oder Kartenzahlung erstellt werden, sind von der Pflicht ausgenommen. Dies betrifft vor allem Branchen wie Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie, wo Bezahlungen unmittelbar erfolgen.

Barverkaufsrechnungen bezeichnet Rechnungen, die bei sofortiger Barzahlung oder Kartenzahlung erstellt werden. Rechnungen für Barverkäufe sind von der eRechnungspflicht ausgenommen. Dies betrifft vor allem Branchen wie Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie, wo Bezahlungen unmittelbar erfolgen.

Belegarchivierung bezeichnet die strukturierte und revisionssichere Aufbewahrung von geschäftlichen Belegen wie Rechnungen, Quittungen, Lieferscheinen oder Buchungsnachweisen – entweder in Papierform oder digital. Ziel ist es, die gesetzlichen Anforderungen an die Aufbewahrungspflicht (§ 147 AO, GoBD) zu erfüllen und gleichzeitig eine effiziente, nachvollziehbare Buchhaltung zu gewährleisten.Mit der fortschreitenden Digitalisierung setzen immer mehr Unternehmen auf die digitale Belegarchivierung, um Papierberge zu vermeiden und Prozesse zu automatisieren. Dabei werden Belege eingescannt oder direkt digital empfangen, systematisch abgelegt und mithilfe von OCR-Technologie durchsuchbar gemacht. BOMITO unterstützt Unternehmen bei der sicheren und GoBD-konformen Archivierung aller Eingangsrechnungen – schnell, transparent und jederzeit abrufbar.

Belege zu kontieren bedeutet, Geschäftsvorfälle anhand von Belegen (z. B. Rechnungen, Quittungen) den richtigen Konten im Buchführungssystem zuzuordnen. Dabei wird entschieden, auf welches Sachkonto (z. B. Wareneingang, Büromaterial) und ggf. Kostenstelle ein Betrag verbucht wird. Das korrekte Kontieren ist essenziell für eine fehlerfreie Finanzbuchhaltung, Steuererklärung und betriebswirtschaftliche Auswertung. Digitale Tools wie BOMITO ermöglichen dank lernender KI ein automatisiertes Kontieren und reduzieren so den Verwaltungsaufwand und die Verwaltungskosten deutlich.

BOMITO ist extrem schnell und für viele Ausgabegeräte optimiert. Jeder Neukunde erhält ein Initiales Setup mit Onboarding und bei Bedarf Schulung durch einen spezialisierten Fachbereich. Der Rechnungsempfang auf allen Wegen, die Rechnungen werden automatisch und vollständig auf Positionsebene erfasst und ausgelesen, mit vollautomatischer Preisüberwachung auf Artikel-/Lieferantenebene und sofort revisionssicher gem. GoBD archiviert.

Einige Branchen sind von der E-Rechnungspflicht befreit, insbesondere:Gesundheitswesen: Steuerbefreite medizinische Leistungen. Bildungswesen: Steuerfreie Bildungsdienstleistungen.

Die Bestandteile einer Rechnung sind alle gesetzlich vorgeschriebenen Angaben, die eine gültige und rechtskonforme Rechnung enthalten muss. Diese Elemente sind insbesondere für den Vorsteuerabzug und die ordnungsgemäße Buchführung erforderlich. Pflichtangaben einer Rechnung gemäß § 14 UStG: Vollständiger Name und Anschrift von Leistungserbringer und Leistungsempfänger Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.) Ausstellungsdatum der Rechnung Fortlaufende Rechnungsnummer Menge und Art der gelieferten Produkte oder Art und Umfang der Dienstleistung Zeitpunkt der Lieferung oder Leistungserbringung Entgelt (Nettobetrag) Anzuwendender Umsatzsteuersatz sowie ausgewiesene Umsatzsteuer Bruttobetrag der Rechnung Hinweis auf Steuerbefreiung (falls zutreffend) Bei Kleinbetragsrechnungen (bis 250 €) gelten vereinfachte Anforderungen. Eine korrekte Rechnung mit allen Bestandteilen ist unerlässlich für die rechtssichere Buchhaltung, die digitale Archivierung und die Umsatzsteuer-Rückerstattung.

Die Bilanz ist ein zentrales Element des betrieblichen Rechnungswesens und stellt eine Gegenüberstellung von Aktiva (Vermögenswerte) und Passiva (Kapitalquellen) eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag dar. Sie ist Bestandteil des Jahresabschlusses und dient der Darstellung der finanziellen Lage eines Unternehmens. Zwecke der Bilanz: Überblick über Vermögen, Überblick schaffen über Schulden und Eigenkapital, als Grundlage für betriebswirtschaftliche Entscheidungen und als Pflichtbestandteil für Unternehmen gemäß Handelsgesetzbuch (HGB)

BOMITO liefert echte Digitalisierung ohne jegliche Eigenerfassung und verarbeitet auch alle E-Rechnungen nach EU Norm 16931.

Hochverfügbare und zentral geschützte Cloud-Anwendung, Mehrfache Live-Backups plus redundante Rechenzentren und Server (Zertifikat), Anti-Fraud Konzept konsequent umgesetzt bei Datenerfassung und -nutzung (IBAN Check), Tracking „ungewöhnlicher Aktivitäten“ und permanente Prüfung auf Angriffe.

Das konsequente BOMITO Anti-Fraud Konzept schützt zuverlässig bei Datenerfassung und -nutzung (IBAN Check) und durch Tracking „ungewöhnlicher Aktivitäten“ und eine permanente Prüfung auf Angriffe. BOMITO schützt Ihre Daten durch mehrfache Live-Backups plus redundante Rechenzentren und Server (Zertifikat). BOMITO garantiert eine hochverfügbare und zentral geschützte Cloud-Anwendung

BOMITO passt perfekt für jede Branche: Systemgastronomie, Hotels, Individualgastronomie, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Bäckereien, Schreiner, Tischlereien, Fitnessstudios, Industrie, Telekommunikation & IT, Immobilien, sonstige Branchen

Digitale Tools wie BOMITO ermöglichen dank lernender KI ein automatisiertes Kontieren und reduzieren so den Verwaltungsaufwand und die Verwaltungskosten deutlich.

Das Buchungsdatum bezeichnet denTag, an dem der Geschäftsvorfall in der Buchhaltung erfasst wurde. Die Buchungsperiode ist dagegen der Zeitrahmen, dem der Geschäftsvorfall wirtschaftlich zugeordnet wird.

Die Buchungsperiode bezeichnet einen definierten Zeitraum innerhalb eines Geschäftsjahres, in dem finanzielle Geschäftsvorfälle erfasst und gebucht werden. Typische Buchungsperioden sind Monate, Quartale oder das gesamte Kalenderjahr. In der Praxis erfolgt die Buchung häufig monatlich – je nach Anforderungen des Unternehmens oder steuerlichen Vorgaben. Moderne Buchhaltungssysteme wie BOMITO ermöglichen eine automatisierte Verarbeitung und Zuordnung von Belegen zur richtigen Buchungsperiode – fehlerfrei und GoBD-konform. Rechnungen, Zahlungen und Buchungssätze werden direkt in die richtige Periode eingeordnet.

Ein Buchungssatz ist die grundlegende Anweisung in der Buchführung, mit der Geschäftsvorfälle korrekt in den Büchern erfasst werden. Er gibt an, welche Konten bei einer Buchung belastet (Soll) und welche entlastet (Haben) werden. Jede Buchung hat eine Soll- und eine Haben-Seite mit identischem Betrag. Bei Nutzung digitaler Buchhaltungssoftware wird der Buchungssatz oft automatisch generiert, z. B. durch KI-gestützte Belegerkennung.

Budgetüberwachung bezeichnet die kontinuierliche Kontrolle und Analyse der tatsächlichen Ausgaben im Vergleich zum geplanten Budget eines Projekts oder Unternehmens. Ziel ist es, finanzielle Abweichungen frühzeitig zu erkennen, Kostenüberschreitungen zu vermeiden und wirtschaftliche Entscheidungen fundiert treffen zu können. Eine effektive Budgetüberwachung ermöglicht es Unternehmen, Ressourcen effizient einzusetzen, Risiken zu minimieren und die Rentabilität zu steigern. Besonders in dynamischen Projekten – etwa im Bauwesen/ Immobiliengewerbe oder Handwerk – ist eine präzise Kostenkontrolle entscheidend, um finanzielle Engpässe und Verzögerungen zu verhindern.

B2C-Rechnungen (Business-to-Consumer) bezeichnet Rechnungen an Privatpersonen. B2C-Rechnungen (Business-to-Consumer) bezeichnet Rechnungen an Privatpersonen unterliegen nicht der E-Rechnungspflicht. Ob im Handel oder Dienstleistungsbereich – Papierrechnungen oder einfache digitale Formate wie PDF-Rechnungen sind hier weiterhin zulässig.